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Kontakt
 
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99718 Grüningen
Tel.: 03636 - 7928063
Mobil: 0178-5320040
Mail: info@vip-dogs.de
 
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Wissenswertes - Ein Welpe zieht ein


Die ersten Tage

Haben Sie sich entschieden, einen Hund in Ihrer Familie aufzunehmen,  müssen  einige Grundvoraussetzungen für das Tier geschaffen werden. Kommt das  neue Familienmitglied in eine neue fremde Umgebung, reagiert es  anfangs wahrscheinlich verängstigt und verschüchtert. Es ist daher eine sehr  wichtige Überlegung vor der Anschaffung des Tieres, ihm von Anfang an  einen festen Platz zuzuweisen.

Das Hundelager

Jeder Hund braucht sein eigenes Plätzchen und seinen Freiraum, der ihm allein gehört. Das Hundelager sollte an einer trockenen und zugfreien Stelle  aufgeschlagen werden, weg von dem Alltagsstress und doch an einer  Stelle, von der er alles übersehen kann. Stellen Sie Ihrem Hundewelpen   ein Hundebett bereit. Es eignet sich auch eine Reisebox, die aber an die Größe des ausgewachsenen Hundes angepasst sein sollte.  Sie kann auch  später sehr nützlich sein z. B. beim Autofahren oder generell beim  verreisen. Sehr gut bewährt sich auch, wenn sie den Lagerbereich des  Hundes durch ein Laufgitter für die ersten Lebenswochen abgrenzen.  Respektieren Sie das Plätzchen und die Privatsphäre des Tieres.  Greifen Sie nicht einfach hinein, um das Tier herauszuholen und bestrafen Sie  den Hund nicht, wenn er mal etwas verbrochen hat, indem Sie ihn im Lager einsperren, denn der Ruheplatz ist keine "Strafecke".

Halsband und Leine

Jeder Hund braucht ein passendes Halsband und eine Leine.
Es gibt viele Arten von Halsbändern und Leinen. Am besten eignen  sich für das Welpenalter eine einfaches und leichtes Leder- oder  Stoffhalsband, welches einfach in der Größe zu verstellen ist. Gerade großwüchsige, schnellwachsende  Hunde wachsen enorm schnell aus den Halsbändern heraus. Würger und   Kettenhalsbänder sollten im Welpenalter vermieden werden. Auch im  Ausgewachsenen Alter sehen wir von solchen Maßregelungen ab, egal ob  Dogge oder Mini. Es gibt immer Wege und Möglichkeiten Ihren Hund ohne  solch stressige Maßnahmen zu erziehen.

Die leichten Leder und Stoffleinen sind für die meisten Hundebesitzer genau  das richtige. Am besten eignet sich eine verstellbare Leine (2m), mit  der man den Hund bei Möglichkeit einen kleinen Auslauf bieten kann. Die  Leine sollte vor jedem Spaziergang auf ihre Funktionstüchtigkeit   überprüft werden, um gefährliche Unfälle zu vermeiden.

Das Halsband und die Leine sollte genau auf die Größe des Tieres abgestimmt sein. Gerade bei schnellwüchsigen Hunden sollte man dies täglich kontrollieren.  :-)

Stubenreinheit

Beginnen Sie sofort mit der Erziehung zur Stubenreinheit.  Regelmäßige Fütterung und Spaziergänge sind die ersten Schritte in diese Richtung. Der Hund  muß sich an einen bestimmten Tagesablauf gewöhnen.
Mit  unterschiedlichen Gesten zeigt der Hund an, dass er ein  Geschäft  verrichten muss. Achten Sie deshalb sehr sorgsam auf das  Verhalten des  Tieres und studieren Sie seine Körpersprache, um den Hund  zu verstehen  und rechtzeitig eingreifen zu können. Meist läuft das Tier  im Kreis,  winselt vor der Tür, oder es wirft ihnen einen ängstlichen  Blick zu.  Dann ist es höchste Zeit, "Gassi" zu gehen.

Wann sollten sie mit Ihrem Hund vor die Tür gehen?
 

Am Morgen. Nach dem Fressen. Nach dem Spielen.

Nachdem der Hund für eine gewisse Zeit allein gelassen wurde

Vor dem Schlafengehen

Wenn das Tier mit Gesten zeigt, dass es sein Geschäft erledigen will

Nachdem der Hund geschlafen hat (auch tagsüber)

Bestrafen Sie Ihren Hund nicht, wenn es in der Wohnung einmal zu  einem kleinen Unfall  kommt. Schlagen, Nase in Pfützchen oder Häufchen tauchen oder Aussperren sollten Sie Ihren Liebling nie, denn er kann den Vorfall und die Strafe nicht miteinander in Verbindung  bringen. Ertappt man den Hund auf frischer Tat, führt man ihn sofort nach draußen, damit er sein Geschäft beenden kann. Loben Sie ihn dann ausführlich, ein Leckerlie kann dabei eine sehr unterstützende Wirkung haben. :-)

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